Der beliebte freie Multimediaplayer VLC hat mit der Version 1.1 ein größeres Update erfahren. Die wichtigste Neuerung ist die GPU-Beschleunigung sowohl unter Windows als auch Linux für H.264, VC-1 und MPEG-2. Einen Haken hat die Sache jedoch: angeblich seien sowohl AMDs als auch Intels Treiber nicht wirklich bereit dafür.
Da die ATi-Treiber fehlerhaft sind und Intel keinen Zugriff auf die eigenen Treiber gewährt, empfehlen die Entwickler diese Funktion vorerst nur bei Nvidia-Lösungen zu nutzen.
Unter der Oberfläche, die fortan mit Skins versehen werden kann, wurde vor allem an der Geschwindigkeit gearbeitet. Die Entwickler sprechen von einer bis zu 40 Prozent schnelleren Performance, wenn HD-Filme zum Einsatz kommen. Dafür werden neben der GPU unter anderem die SSE3/4-Befehle der Prozessoren genutzt
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