Donnerstag, 17. April 2008
Mit dem letzten Update für den Open Source-Browser Firefox wurde ein Fehler behoben, der bei einigen Nutzern offenbar zu Stabilitäts-Problemen führte. Laut einem Advisory des Mozilla-Teams konnte es bei der Speicherfreigabe durch JavaScript-Code zu abstürzen kommen.
"Wir haben keine Belege dafür, dass der Fehler von Angreifern ausgenutzt werden konnte", hieß es von Seiten der Entwickler. Weil ähnliche Fehler in früherer Zeit aber zu Sicherheitslücken führten, habe man sich entschlossen, das Problem öffentlich zu dokumentieren.
Im Firefox 2.0.0.14, der heute Morgen erschien, soll der Bug behoben sein. Allerdings sind auch der E-Mail-Client Thunderbird und die Applikations-Suite SeaMonkey betroffen, in denen die gleiche Rendering-Engine zum Einsatz kommt. Diese erhalten ebenfalls kurzfristige Aktualisierungen.
Super arbeit vom fox.Lücke gesehen und wie immer schnell gefixt .
Updaten net vergessen
gruß Creed