Denn diese bauen auf v?llig anderen Strukturen auf und nutzen andere Datei- und Namens-Konventionen. Zudem werden viele der gesuchten Dateien an einer anderen Stelle auf der Festplatte abgespeichert und auch viele Forensik-Programme unterst?tzen die alternativen Browser nicht.
Besonders schwierig sei es, bei Firefox und Opera herauszufinden, ob eine Webadresse manuell eingetippt wurde, oder ob der Anwender einem Hyperlink folgte, sagte Forensik-Experte Glenn Lewis w?hrend eines Seminars der 'High Tech Crime Investigation Association'. Diese Frage kann entscheidend daf?r sein, wenn es darum geht, ob ein Tatverd?chtiger eine bestimmte Seite aus Versehen angeklickt hat, automatisch dort hingeleitet wurde oder sie absichtlich aufgesucht hat. Die alternativen Browser speichern nach Lewis Worten Informationen ?ber manuell getippte URLs in einer anderen Datei als der Internet Explorer - zudem sei es sehr schwierig diese Dateien zu entziffern.
W?hrend der selben Veranstaltung hat Microsoft eine neue Webseite vorgestellt, die den Ermittlungsbeh?rden mit Tipps und Tools die Verbrecherjagd im Internet erleichtern soll. Die Seite beinhalten unter anderem Basis-Wissen zur Computerforensik und zu Ermittlungen im Netz. Sp?ter soll ein ma?geschneiderter technischer Support folgen. "Wir glauben, dass es f?r die Privatindustrie wichtig ist, die Gesetzesh?ter zu unterst?tzen, vor allem im Bereich Cybercrime", sagte der zust?ndige Microsoft-Manager Richard LaMagna gegen?ber US-Medien. "Das FBI, die Polizei oder der Zoll k?nnen diese Angelegenheit nicht alleine bew?ltigen."
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