Verfasst: 25.11.2003, 08:19
http://www.mjnews.us/
Der US-Popmusiker Michael Jackson hat eigens eine Website eingerichtet, um die
?ffentlichkeit ?ber das Verfahren wegen angeblicher sexueller Bel?stigung von
Kindern zu informieren. An seine "Fans, Freunde und Familie" gerichtet, schreibt er
auf der schlicht gehaltenen Seite, die Vorw?rfe gegen ihn beruhten auf einer gro?en
L?ge. Dies werde sich vor Gericht zeigen.
Da die Vorw?rfe sehr ernst seien, hofft Jackson
auf Verst?ndnis daf?r, dass er sich nicht frei ?u?ern k?nne. Dies h?tten ihm seine
Anw?lte geraten. Um einen Kanal zur ?ffentlichkeit zu haben, sei die neue Website
eingerichtet worden. Jedes Statement, das nicht dort ver?ffentlicht werde, sei als
nicht von Jackson autorisiert anzusehen.
Der Musiker hatte sich vergangene Woche der Polizei in Santa Barbara County,
Kalifornien, gestellt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm "unz?chtige und laszive
Handlungen" mit einem Kind unter 14 Jahren vor. Ihm droht eine Haftstrafe von bis
zu acht Jahren. Gegen eine Kaution von 3 Millionen US-Dollar wurde Jackson auf
freien Fu? gesetzt. In den n?chsten Wochen soll gegen ihn Anklage erhoben
werden.
Angesichts des Aufwands, der in den US-amerikanischen Medien betrieben wird,
um ?ber den "Fall Jackson" zu berichten, hat sich inzwischen Kritik geregt. Der
B?rgerrechtler Jesse Jackson sprach von einer "Besessenheit" der ?ffentlichkeit
und warnte vor einer Vorverurteilung. (anw/c't)
Der US-Popmusiker Michael Jackson hat eigens eine Website eingerichtet, um die
?ffentlichkeit ?ber das Verfahren wegen angeblicher sexueller Bel?stigung von
Kindern zu informieren. An seine "Fans, Freunde und Familie" gerichtet, schreibt er
auf der schlicht gehaltenen Seite, die Vorw?rfe gegen ihn beruhten auf einer gro?en
L?ge. Dies werde sich vor Gericht zeigen.
Da die Vorw?rfe sehr ernst seien, hofft Jackson
auf Verst?ndnis daf?r, dass er sich nicht frei ?u?ern k?nne. Dies h?tten ihm seine
Anw?lte geraten. Um einen Kanal zur ?ffentlichkeit zu haben, sei die neue Website
eingerichtet worden. Jedes Statement, das nicht dort ver?ffentlicht werde, sei als
nicht von Jackson autorisiert anzusehen.
Der Musiker hatte sich vergangene Woche der Polizei in Santa Barbara County,
Kalifornien, gestellt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm "unz?chtige und laszive
Handlungen" mit einem Kind unter 14 Jahren vor. Ihm droht eine Haftstrafe von bis
zu acht Jahren. Gegen eine Kaution von 3 Millionen US-Dollar wurde Jackson auf
freien Fu? gesetzt. In den n?chsten Wochen soll gegen ihn Anklage erhoben
werden.
Angesichts des Aufwands, der in den US-amerikanischen Medien betrieben wird,
um ?ber den "Fall Jackson" zu berichten, hat sich inzwischen Kritik geregt. Der
B?rgerrechtler Jesse Jackson sprach von einer "Besessenheit" der ?ffentlichkeit
und warnte vor einer Vorverurteilung. (anw/c't)