Ein aktuelles Interview der Initiative Abmahnwahn-Dreipage mit dem Pressesprecher des Landgerichts Köln offenbart, wohin der Abmahnzug scheinbar fährt.
Die Zahl der Abmahnungen nimmt offensichtlich stetig zu.
Das Ende des deutschen Abmahnwahns ist noch lange nicht in Sicht.
Für die Contentindustrie scheint es nach wie vor die beste Lösung zu sein, Filesharer mit kostspieligen Abmahnungen zu verfolgen.
Wie die Initiative Abmahnwahn-Dreipage berichtet, tragen sich immer mehr Abgemahnte in deren Datenbank ein.
Dementsprechend geht man auch von einer gestiegenen Zahl an Abmahnungen aus.
Diese Vermutung könnte ein Interview mit dem Pressesprecher des Landgerichts Köln nun bestätigen.
In Köln wird ein Großteil der zivilrechtlichen Auskunftsansprüche vorgebracht.
Der Umfang war bisher zum Großteil unbekannt, obwohl der Pressesprecher Dr. Dirk Eßer bereits vor einiger Zeit eine konkrete Zahl nannte.
Im Interview mit der Initiative Abmahnwahn-Dreipage hat er nun eine sehr konkrete Äußerung getroffen.
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