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Moderator: Team
Author: Pozilei » 27.09.2004, 14:00
Also es gibt drei m?glichkeiten f?r wiederherstellen der Boot.ini.
Boot.ini reparieren Wenn Eintr?ge aus der boot.ini gel?scht wurden, kann man diese mit bootcfg wiederherstellen. Dazu bootet man den Rechner von der Windows XP-CDund geht mit der R Taste in den Reparaturmodus zur Wiederherstellungskonsole. Mit dem Befehl bootcfg /add werden die vorhandenen Systeme gescannt und eingetragen. Diese Methode funktioniert nur bei Verwendung der Wiederherstellungskonsole, will man ?ber die Eingabeaufforderung gehen verwendet man bootcfg /rebuild hier werden alle Windows-Installationen aufgef?hrt und man kann ausw?hlen welche Installationen eingetragen werden. Das Anlegen einer Sicherungskopie der boot.ini vor einer solchen Ma?nahme ist empfehlenswert, mit bootcfg /copy wird diese generiert.
[yellow]schreib sie dir doch einfach neu ...
[boot loader]
timeout=30
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect
einfach im editor schreiben und als "boot.ini" unter C:\ abspeichern . Mu?t aber warscheinlich den Schreibschutz aufheben und gesch?tzte systemdateien anzeigen lassen unter Ordneroptionen.[/yellow]
Und hier ist eine Anleitung falls du es ganz genau wissen willst.
Einen systemwiederherstellungspunkt setzen. backup der Boot.ini machen, und so weiter .
Im Notfall von Cd-Booten.
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Pozilei
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Author: Pozilei » 27.09.2004, 14:29
SO WIRD'S GEMACHT: Installieren und Verwenden der Wiederherstellungskonsole in Windows XP
Microsoft empfiehlt, die Wiederherstellungskonsole nur als weitere M?glichkeit zu verwenden, wenn der abgesicherte Modus oder andere Startoptionen nicht funktionieren. Die Verwendung der Wiederherstellungskonsole wird nur fortgeschrittenen Benutzern empfohlen, die mit grundlegenden Befehlen zum Identifizieren und Auffinden von problematischen Treibern und Dateien vertraut sind. Au?erdem kann die Wiederherstellungskonsole nur von Benutzern mit Administratorrechten verwendet werden.
Weitere Informationen Installieren der Wiederherstellungskonsole Sie k?nnen die Wiederherstellungskonsole auf Ihrem Computer f?r den Fall installieren, dass sich Windows nicht mehr starten l?sst. Sie k?nnen dann beim Starten des Computers die Option Wiederherstellungskonsole aus der Liste der verf?gbaren Betriebssysteme ausw?hlen. Installieren Sie die Wiederherstellungskonsole auf wichtigen Servern sowie auf den Arbeitsstationen von IT-Mitarbeitern. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie die Wiederherstellungskonsole auf einem Microsoft Windows XP-Computer installieren k?nnen. Sie m?ssen als Administrator angemeldet sein, um die Wiederherstellungskonsole installieren zu k?nnen.
Sie k?nnen die Wiederherstellungskonsole direkt von der Windows XP-CD installieren. Es ist jedoch praktischer, sie als Startoption im Startmen? zu installieren. Informationen zum Ausf?hren der Wiederherstellungskonsole durch direktes Starten von der CD finden Sie im Abschnitt Verwenden der Wiederherstellungskonsole.
So installieren Sie die Wiederherstellungskonsole: Legen Sie die Windows-XP-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. Klicken Sie auf Start und anschlie?end auf Ausf?hren. Geben Sie im Feld ?ffnen die Zeichenfolge d:\i386\winnt32.exe /cmdcons ein, wobei d der Laufwerksbuchstabe f?r das CD-ROM-Laufwerk ist. Ein Windows Setup-Dialogfeld wird angezeigt, in welchem die Option Wiederherstellungskonsole beschrieben wird. Klicken Sie auf Ja, um den Installationsvorgang zu starten. Starten Sie den Computer neu. Wenn Sie den Computer das n?chste Mal starten, wird im Startmen? der Eintrag Microsoft Windows-Wiederherstellungskonsole angezeigt. Hinweis: Sie k?nnen auch einen UNC-Netzwerkpfad verwenden, um die Wiederherstellungskonsole von einem freigegebenen Ordner in einem Netzwerk zu installieren.
Zur?ck zum Anfang Verwenden der Wiederherstellungskonsole ?ber die Wiederherstellungskonsole k?nnen Sie Dienste aktivieren oder deaktivieren, Laufwerke formatieren, Daten auf einem lokalen Laufwerk (einschlie?lich mit dem NTFS-Dateisystem formatierte Laufwerke) lesen und schreiben sowie viele weitere Verwaltungsaufgaben ausf?hren. Die Wiederherstellungskonsole ist besonders n?tzlich, wenn Sie Ihren Computer durch Kopieren einer Datei von einer Diskette oder CD auf Ihre Festplatte reparieren m?ssen oder einen Dienst neu konfigurieren m?ssen, der den korrekten Start des Computers verhindert.
Wenn Sie den Computer nicht starten k?nnen, f?hren Sie die Wiederherstellungskonsole von der Microsoft Windows XP-Startdiskette oder der Windows XP-CD-ROM aus. Dieser Artikel beschreibt die hierzu erforderliche Vorgehensweise.
Nachdem Windows XP auf dem Computer installiert wurde, ben?tigen Sie die Windows XP-Startdiskette oder die Windows XP-CD-ROM, um den Computer zu starten und die Wiederherstellungskonsole zu verwenden.
Weitere Informationen zum Erstellen von Startdisketten f?r Windows XP (diese sind nicht im Lieferumfang von Windows XP enthalten), finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base:
310994 So erhalten Sie die Windows XP-Setup-Startdisketten Hinweis: Um den Computer von der Windows XP-CD-ROM zu starten, m?ssen Sie das BIOS Ihres Computers so konfigurieren, dass das CD-ROM-Laufwerk als erstes Startger?t verwendet wird.
So starten Sie die Wiederherstellungskonsole von der Windows XP-Startdiskette oder der Windows XP-CD-ROM: Legen Sie die Windows XP-Startdiskette in das Diskettenlaufwerk ein, oder legen Sie die Windows XP-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein, und starten Sie den Computer anschlie?end neu.
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, w?hlen Sie alle Optionen aus, die f?r einen Start des Computers von CD-ROM erforderlich sind. Wenn die Willkommensseite angezeigt wird, starten Sie mit der Taste [R] die Wiederherstellungskonsole. Wenn Sie ?ber ein Dual-Boot- oder Multiple-Boot-System verf?gen, w?hlen Sie die Installation aus, auf die Sie von der Wiederherstellungskonsole zugreifen m?chten. Geben Sie das Administratorkennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn es sich bei dem Administratorkennwort um ein leeres Kennwort handelt, dr?cken Sie einfach die [EINGABETASTE]. Geben Sie an der Eingabeaufforderung die erforderlichen Befehle ein, um Ihre Windows XP-Installation zu diagnostizieren und zu reparieren.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung recovery console commands oder help ein, und dr?cken Sie anschlie?end die [EINGABETASTE], um eine Liste der Befehle zu erhalten, die in der Wiederherstellungskonsole zur Verf?gung stehen.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung help Befehl ein, und dr?cken Sie anschlie?end die [EINGABETASTE], um Informationen zu einem bestimmten Befehl zu erhalten. Geben Sie an der Eingabeaufforderung exit ein, und dr?cken Sie anschlie?end die [EINGABETASTE], um die Wiederherstellungskonsole zu beenden und den Computer neu zu starten. Zur?ck zum Anfang Verwenden der Eingabeaufforderung der Wiederherstellungskonsole Wenn Sie die Wiederherstellungskonsole verwenden, arbeiten Sie statt mit der herk?mmlichen Windows-Eingabeaufforderung mit einer speziellen Eingabeaufforderung. Die Wiederherstellungskonsole verf?gt ?ber einen eigenen Befehlsinterpreter. Um auf diesen Befehlsinterpreter zuzugreifen, werden Sie von der Wiederherstellungskonsole zur Eingabe des Administratorkennworts (des lokalen Administrators) aufgefordert.
Nach dem Starten der Wiederherstellungskonsole k?nnen Sie die Taste [F6] dr?cken, um einen SCSI- oder RAID-Treiber eines Fremdanbieters zu installieren, falls Sie f?r den Zugriff auf die Festplatte einen solchen Treiber ben?tigen. Diese Eingabeaufforderung funktioniert auf die gleiche Weise wie bei der Installation des Betriebssystems.
Die Wiederherstellungskonsole ben?tigt einige Sekunden zum Starten. Wenn das Men? der Wiederherstellungskonsole angezeigt wird, erscheint eine nummerierte Liste der auf dem Computer vorhandenen Windows-Installationen (normalerweise ist nur ein Eintrag - C:\Windows - vorhanden). Dr?cken Sie eine Nummer, bevor Sie die Eingabetaste dr?cken, auch wenn nur ein Eintrag angezeigt wird. Wenn Sie die Eingabetaste dr?cken, ohne eine Nummer auszuw?hlen, wird der Computer neu gestartet und der Prozess beginnt erneut.
Wenn die Eingabeaufforderung f?r "%SystemRoot%" (gew?hnlich C:\Windows) angezeigt wird, k?nnen Sie mit dem Verwenden der verf?gbaren Befehle der Wiederherstellungskonsole beginnen.
Zur?ck zum Anfang Befehlsaktionen In der folgenden Liste sind die verf?gbaren Befehle f?r die Wiederherstellungskonsole beschrieben: Attrib ?ndert Attribute f?r eine Datei oder ein Unterverzeichnis. Batch f?hrt die in einer Textdatei angegebenen Befehle aus, Eingabedatei. Ausgabedatei enth?lt die Ausgabe der angegebenen Befehle. Wenn der Parameter "Ausgabedatei" nicht angegeben ist, wird die Ausgabe auf dem Bildschirm angezeigt. Bootcfg dient zum Bearbeiten der Datei "Boot.ini" f?r die Startkonfiguration und die Wiederherstellung. CD (Chdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Chkdsk Der Parameter /p f?hrt Chkdsk aus, auch wenn das Laufwerk als sauber markiert ist. Der Parameter /r markiert besch?digte Sektoren und stellt lesbare Informationen wieder her. Dieser Parameter impliziert /p. Chkdsk erfordert Autochk. Chkdsk sucht automatisch nach der Datei "Autochk.exe" im Startordner. Wenn Chkdsk die Datei nicht im Startverzeichnis finden kann, sucht Chkdsk nach der Windows-Installations-CD. Wenn Chkdsk die Installations-CD nicht finden kann, wird der Benutzer von Chkdsk aufgefordert, den Pfad zur Datei "Autochk.exe" anzugeben. Cls l?scht den Bildschirminhalt. Copy kopiert eine Datei in ein Zielverzeichnis. Das Ziel kann standardm??ig kein Wechselmedium sein, und Sie k?nnen keine Platzhalterzeichen verwenden. Beim Kopieren einer komprimierten Datei von der Windows 2000-Setup-CD wird die Datei automatisch dekomprimiert. Del (Delete) l?scht eine Datei. Funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Es k?nnen standardm??ig keine Platzhalter verwendet werden. Dir zeigt eine Liste aller Dateien an, einschlie?lich versteckte und Systemdateien. Disable deaktiviert einen Windows-Systemdienst oder -Treiber. Die Variable Dienst_oder_Treiber ist der Name des Dienstes oder Treibers, den Sie deaktivieren m?chten. Wenn Sie diesen Befehl verwenden, um einen Dienst zu deaktivieren, wird der urspr?ngliche Starttyp des Dienstes angezeigt, bevor der Typ in SERVICE_DISABLED ge?ndert wird. Notieren Sie sich den urspr?nglichen Starttyp, damit Sie den Befehl Enable verwenden k?nnen, um den Dienst neu zu starten. Diskpart verwaltet Partitionen auf Festplattenvolumes. Die Option /add erstellt eine neue Partition. Die Option /delete l?scht eine vorhandene Partition. Die Variable "Ger?t" ist der Ger?tename f?r eine neue Partition (wie \Ger?tename\Festplatte0). Die Variable "Laufwerk" ist der Laufwerkbuchstabe f?r das L?schen einer bestehenden Partition (zum Beispiel D). "Partition" ist der Partitionsname f?r das L?schen einer bestehenden Partition (zum Beispiel \Ger?t\Festplatte0\Partition1) und kann anstelle der Variable "Laufwerk" verwendet werden. Die Variable "Gr??e" ist die Gr??e einer neuen Partition in MB. Disable aktiviert einen Windows-Systemdienst oder -Treiber. Die Variable Dienst_oder_Treiber ist der Name des Dienstes oder Treibers, den Sie aktivieren m?chten, und Starttyp ist der Starttyp f?r einen aktivierten Dienst. Der Starttyp verwendet eines der folgenden Formate:
SERVICE_BOOT_START SERVICE_SYSTEM_START SERVICE_AUTO_START SERVICE_DEMAND_START Exit beendet die Wiederherstellungskonsole und startet den Computer neu. Expand erweitert eine komprimierte Datei. Die Variable "Quelle" gibt die zu erweiternde Datei an. Es k?nnen standardm??ig keine Platzhalter verwendet werden. Die Variable "Ziel" gibt das Verzeichnis f?r die neue Datei an. Das Ziel kann standardm??ig weder ein Wechselmedium noch schreibgesch?tzt sein. Sie k?nnen den Befehl attrib verwenden, um den Schreibschutz des Zielverzeichnisses aufzuheben. Die Option /f:filespec ist erforderlich, wenn die Quelle mehr als eine Datei enth?lt. Bei dieser Option k?nnen Platzhalterzeichen verwendet werden. Der Parameter /y deaktiviert die Best?tigungsaufforderung vor dem ?berschreiben. Der Parameter /d gibt an, dass die Dateien nicht erweitert werden sollen und zeigt ein Verzeichnis der Dateien in der Quelle an. Fixboot schreibt einen neuen Startsektor auf der Systempartition. Fixmbr repariert den Master Boot Code der Startpartition. Die Variable "Ger?t" ist ein optionaler Name, der das Ger?t angibt, das einen neuen Master Boot Record ben?tigt. Lassen Sie diese Variable weg, wenn das Ziel das Startger?t ist. Format formatiert einen Datentr?ger. Der Parameter /q f?hrt eine Schnellformatierung durch, der Parameter /fs gibt das Dateisystem an. Help Wenn Sie nicht die Variable "Befehl" verwenden, um einen Befehl anzugeben, listet help alle Befehle auf, die die Wiederherstellungskonsole unterst?tzt. Listsvc zeigt alle verf?gbaren Dienste und Treiber auf dem Computer an. Logon zeigt erkannte Windows-Installationen an und fordert die Eingabe des lokalen Administratorkennworts f?r diese Installationen. Verwenden Sie diesen Befehl, um zu einer anderen Installation oder einem anderen Unterverzeichnis zu wechseln. Map zeigt die aktiven Ger?tezuordnungen an. F?gen Sie die Option arc ein, um Advanced RISC Computing (ARC)-Pfade (das Format f?r Boot.ini) statt Windows-Ger?tepfade zu verwenden. MD (Mkdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. More/Type zeigt die angegebene Textdatei (z. B. den Dateinamen) auf dem Bildschirm an. Net Use stellt eine Verbindung zu einer Remotefreigabe f?r die Windows XP-Wiederherstellungskonsole her. Der folgende Text beschreibt die Syntax f?r diesen Befehl:
NET USE [Ger?tename | *] [\\Computername\Freigabename[\Datentr?ger] [Kennwort | *]] [/USER:[Dom?nenname\]Benutzername] [/USER:[punktierter Dom?nenname\]Benutzername] [/USER:[Benutzername@punktierter Dom?nenname] [/SMARTCARD] [/SAVECRED] [[/DELETE] | [/PERSISTENT:{YES | NO}]]
NET USE {Ger?tename | *} [Kennwort | *] /HOME
NET USE [/PERSISTENT:{YES | NO}]
Rd (Rmdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Ren (Rename) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Sie k?nnen kein neues Laufwerk bzw. keinen neuen Pfad als Ziel angeben. Set dient zur Anzeige und Definition der Umgebungsvariablen der Wiederherstellungskonsole. Systemroot setzt das aktuelle Verzweichnis auf %SystemRoot%. Zur?ck zum Anfang Regeln f?r die Wiederherstellungskonsole W?hrend der Arbeit mit der Wiederherstellungskonsole gelten verschiedene Umgebungsregeln. Geben Sie set ein, um die aktuelle Umgebung anzuzeigen. Standardm??ig gelten folgende Regeln: AllowAllPaths = FALSE verhindert den Zugriff auf Verzeichnisse und Unterverzeichnisse au?erhalb der Systeminstallation, die Sie beim Aufrufen der Wiederherstellungskonsole ausgew?hlt haben. AllowRemovableMedia = FALSE verhindert den Zugriff auf Wechselmedien als Ziel f?r kopierte Dateien. AllowWildCards = FALSE verhindert die Verwendung von Platzhaltern bei Befehlen wie copy und del. NoCopyPrompt = FALSE veranlasst, dass Sie vor dem ?berschreiben einer vorhandenen Datei eine Best?tigungsaufforderung von der Wiederherstellungskonsole erhalten. Zur?ck zum Anfang L?schen der Wiederherstellungskonsole So l?schen Sie die Wiederherstellungskonsole: F?hren Sie einen Neustart durch, klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Arbeitsplatz, und doppelklicken Sie auf die Festplatte, auf der die Wiederherstellungskonsole installiert wurde. Klicken Sie im Men? Extras auf Ordneroptionen und anschlie?end auf die Registerkarte Ansicht. Aktivieren Sie das Kontrollk?stchen Alle Dateien und Ordner anzeigen, deaktivieren Sie das Kontrollk?stchen Gesch?tzte Systemdateien ausblenden, und klicken Sie auf OK. L?schen Sie im Stammordner den Ordner Cmdcons und die Datei Cmldr. Klicken Sie im Stammordner mit der rechten Maustaste auf die Datei Boot.ini, und klicken Sie auf Eigenschaften. Deaktivieren Sie das Kontrollk?stchen Schreibgesch?tzt, und klicken Sie auf OK.
Warnung: Fehlerhafte ?nderungen der Datei "Boot.ini" k?nnen dazu f?hren, dass Ihr Computer nicht mehr gestartet werden kann. Achten Sie darauf, nur den Eintrag f?r die Wiederherstellungskonsole zu l?schen. Setzen Sie die Datei "Boot.ini" nach dem Abschluss dieses Vorgangs wieder auf den Status "Schreibgesch?tzt". ?ffnen Sie die Datei "Boot.ini" in Microsoft Windows Notepad, und entfernen Sie den Eintrag f?r die Wiederherstellungskonsole. Er sollte in etwa so aussehen:
C:\cmdcons\bootsect.dat="Microsoft Windows Recovery Console" /cmdcons Speichern und schlie?en Sie die Datei.
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