Meldung von heise online:
Seit der ersten Klagewelle gegen Tauschb?rsen-Teilnehmer, die Musikaufnahmen zum Download zur Verf?gung stellen, seien in Deutschland etwa 1300 Strafverfahren eingeleitet worden. Das teilt Hartmut Spiesecke mit, Sprecher des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft. Die daraufhin geltend gemachten Schadensersatz- und Kostenerstattungsanspr?che h?tten durchschnittlich je Betroffenem 4000 Euro betragen, im Einzelfall bis zu 15.000 Euro. Wie viele "Rechtsverletzer" bisher an die Musikindustrie gezahlt haben, gibt Spiesecke nicht bekannt.
Die Zahl der unerlaubt auf Filesharing-Plattformen angebotenen Musikaufnahmen sei von Januar bis Juni um drei Prozent auf 900 Millionen angestiegen, gleichzeitig wachse aber in vielen L?ndern die Nutzung legaler Online-Plattformen. Vor diesem Hintergrund habe in Deutschland f?r 2004 eine deutliche Abnahme von unerlaubt angebotenen Songs festgestellt werden k?nnen, und zwar von 600 Millionen im Jahr 2003 auf 382 Millionen, meint der Branchenverband.
Ab welchem Datenvolumen verklagen die wohl User? wird denn auch jeder verklgt, der nur ein paar Files auf seinem Rechner hat?