Ein 40-J?hriger hat in R?sselsheim bis Montag eine professionalle Raubkopien-Werkstatt betrieben. Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen hatte diese durch ihre Ermittlungen entdeckt und zur Anzeige gebracht.
Daraufhin durchsuchte die Polizei die Wohnung und stellte rund 7.700 Videokassetten, 500 CDs und DVDs sicher. Mit 9 Fernsehern, 16 Videorekordern, 2 PCs und einen DVD-Player stellte der Mann die Raubkopien her. Auch diese Ger?te wurden beschlagnahmt.
Laut Angaben der Polizei verkaufte der 40-J?hrige die Raubkopien bei eBay.
Kann man das eigentlich Raubkopien nennen?
Den Angaben her kann man wohl daraus schlie?en das er Movies vom TV aus aufgenommen hat u. sie dann auf CD r?berkopiert hat
Allerdings selbst Schuld wenn er sie dann bei eBay versteigert (wobei dann das Wort "Raubkopie" eine neue Bedeutung bekommt)
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Musikindustrie verletzt Patent in Tauschb?rsen
Die Firma Altnet hat die amerikanische Musikindustrie wegen einer Patentverletzung angeklagt. Sie fordert den Stopp der Nutzung dieser gesch?tzten Technologie sowie Schadensersatz in unbekannter H?he.
Die RIAA verbreitet in Tauschb?rsen gef?lschte Musikdateien, die den "Originalen" zum Verwechseln ?hnlich sehen. Dabei wird das "TrueNames"-Patent verletzt, welches Musikdateien mit Hilfe eines Hash-Wertes identifiziert.
Wie die Musikindustrie darauf reagieren wird, d?rfte f?r Tauschb?rsen-Nutzer sehr interessant sein. Sollte die RIAA die genannte Technologie wirklich nicht mehr nutzen d?rfen, so wird es zumindest f?r eine Weile keine F?lschungen mehr in den Tauschb?rsen geben - bis eine neue Technologie gefunden wurde.