Naja an Vista werde ich mich nicht so schnell gewöhnen.. ist zwar alles schön und nett es gibt aber zu wenige neue Innovationen welchen einen Wechsel dringend machen würden
(von XP)
Da kann man gleich zu w2k3 greifen und hat im Prinzip alles ohne das "klicki bunti"
Von ME/98 (wovon ich ausgehe das die meisten damit "fuhren", abgesehen jetzt mal ganz von w2k) merkte man den Wechsel auf XP.
Lustig finde ich das:
Man habe in der bisherigen Entwicklung schwere Fehler begangen, so Ballmer in der vergangenen Woche auf dem jährlichen Treffen zur Finanzanalyse des Redmonder Unternehmens. Diese würden in erster Linie darauf fußen, dass man sich am Anfang der Entwicklung von Windows Vista, das damals noch den Codenamen „Longhorn“ trug, zu viele Aufgaben auferlegt hat. Man wollte nahezu alle wichtigen Systemkomponenten des alten Windows XP überholen und erneuern, was sich letztendlich aber als ein hoffnungsloses und nicht realisierbares Unterfangen herausstellte.
Ballmer referierte weiter, dass es dadurch zu massiven Problemen in der Entwicklung des Betriebssystems gekommen sei, da man ursprünglich zu viele Informationen gleichzeitig integrieren wollte, ohne diese vorher jedoch ausreichend reifen zu lassen.
Das noch so hochgelobte WinFS etc.
Wie war das?! Seit 2001 fing die Entwicklung an, es sollte von ganz neuem programiert werden doch nö 2004 entschied man sich doch w2k3 als Basis zu nehmen da man sich zuviel vorgenommen hat
Wäre Vista besser noch 1-2,3 Jährchen in Entwicklung und man hätte besser das SP3 für XP rausgeschossen (wo XP mit SP2 ein sehr gutes OS ist).
Nix desto trotz soll Vista nicht schlecht sein, nur enttäuschend