Intensiver Konsum von Computer-Rennspielen kann lebensgefährlich sein, das zeigte ein Experiment der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und des Allianz Zentrum für Technik (AZT). Insgesamt nahmen 57 Personen an dem Test teil. Nachdem die 19 bis 35 Jährigen Street Racing Games gespielt haben, unterzogen sie sich einem objektiven Test, der in unfallträchtigen Verkehrssituationen die Reaktionszeit in Millisekunden erfasst.
Das ernüchternde Ergebnis: Im Durchschnitt wurden über eine Sekunde längere Reaktionszeiten als sonst gemessen, bevor ein Fahrmanöver (z.B. das Überholen vor einer Landstraßenkurve) von den Testpersonen als kritisch eingestuft wurde. Experten sprechen von alarmierenden Ergebnissen und raten dazu, Street Racing-Spiele erst für Jugendliche ab 16 Jahren freizugeben.[/align]
Quelle www.oet24.at | gamezone.de
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Sehr interessanter Artikel wie ich finde.
Bemerkenswert das bei den Kandidaten sich die Reaktionszeit nach dem Konsum vom virtuellen illegalen StreetRacing verlangsamte.
Bei den Geschwindigkeiten sollte man doch vom Gegenteil profitieren.
Ob ein Test mit 57 Personen genug aussagekräftig ist? Ich bezweifle das stark
(Natürlich nur wenn die teilgenohmenen Personen keine arroganten Kamikaze's auf der Strecke sind
)
) dürfen sowieso kein Auto fahren, viel logischer wäre es, zu argumentieren, Personen über 17 Jahre dürfen solche Spiele nicht kaufen 
Der kollege hat hier 5 Promille VISR= virtuellen illegalen StreetRacing, der hätte gar kein Auto fahren dürfen ??? 
[/align]
[/align]
