Der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft e.V. und die Deutsche Landesgruppe der IFPI e.V. ging dem antiguanischen Hersteller mit ihrer Abmahnpraxis auf den Geist und den Geldbeutel. Slysoft schl?gt zur?ck.
15.02.2005 - Die Musikverb?nde, die ihre offenbar mangelnde Kreativit?t bei der Musikvermarktung durch rigoros verfolgte Abmahnungen gegen Webmaster und Studenten ausgleichen wollen, kommen nicht aus den Schlagzeilen. Nach schwerem Gesch?tz gegen die Presse, die wohlwollend ?ber Slysofts Produkte berichtete, wird weiterkopiert - jetzt erst recht.
Nun lie? der SlySoft-CEO Giancarlo Bettini den Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft und der IFPI ?ber die Kanzlei Wolf eine Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserkl?rung zustellen. Insbesondere die ?ffentlichen ?u?erungen von Dr. Hartmut Spiesecke, Pressesprecher der IFPI, h?lt Bettini f?r gesch?ftssch?digend. Spiesecke hatte in einer Presserkl?rung behauptet, es handele sich bei Slysoft um ein "in die Karibik gefl?chtetes deutsches Unternehmen", das illegale Programme in die Bundesrepublik verkaufe. Au?erdem w?rde der Heise-Verlag durch Verlinkung auf den Hersteller erm?glichen, die "verbotene Verbreitung" der Software unterst?tzen.
Die Behauptungen des Musikverbandes seien ein rechtswidriger Eingriff in den Gewerbebetrieb, eine kreditgef?hrdende ?u?erung und unlauterer Wettbewerb, hei?t es in der Abmahnung der Kanzlei Wolf. (mk)
Quelle: +++.vnunet.de
yessssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss:)Statistik: Verfasst Author: Gast — 25.02.2005, 17:54
]]>