Hamburg ist halt keine Provinz !
Dr?ber nachdenken, wie man seine Sch?fchen in?s trockene bringt, tut wohl mitlerweile fast jeder !
Statistik: Verfasst Author: lanator — 02.10.2004, 21:32
]]>
Was mir allerdings an der gesamten Geschichte nicht passt ist die Tatsache das der Erhalt der Geb?ude wohl weniger ausmachen w?rde, als wenn man zu einem Quadratmeterpreis von 15 Euro kalt mietet und dies Monatlich
Aber was reden wir uns die K?pfe hei? , man sollte lieber einmal dar?ber nachdenken wie man sein eigenes Sch?ffchen im trockenen beh?lt. Denn um nichts anderes geht es ja nur noch ?hm und zum Ehrenamt , hier in Hamburg bekommen zb die Wahlhelfer die ihr Ehrenamt aus?ben Fahrtkosten in einem Pauschalbetrag von 50 Euro entlohnt zuz?glich einem Versorgungsbeitrag von 15 Euro (Fr?hst?ck,usw) naja f?r ein bisschen Wartesaalathmosph?re schnuppern doch nicht so schlecht
Statistik: Verfasst Author: LaLaLi — 02.10.2004, 21:26
]]>
Original geschrieben von LaLaLi
Naja Lanator , machst du es dir nicht zueinfach den Beamtenstatus mit einer Art Arbeitsmarktsukvention zuvergleichen ??
Erkl?r mir das mal n?her !
Original geschrieben von LaLaLi
Sagen wir einmal es w?rde eine Entschlackung der B?rokratie im Beamtenstatus entstehen wie w?rde es denn aussehen ??
Da hatte ich ja bereits auf Ver?nderungen hingewiesen. Vielleicht habe ich mich da nicht klar
genug ausgedr?ckt. Ich meinte, dass jetzt bereits Teile der Verwaltung durch Outsourcing in die
H?nde von freien Unternehmen gegeben werden.
Original geschrieben von LaLaLi
Hmm wenn ich an die Finanz?mter denke wird mir noch schwummeriger. Was ich meine dies sind alles unn?tze Ausgaben alleine wenn man nur davon ausgeht das zu 50% aller B?rofl?chen der Verwaltung gemietet sind wohl gemerkt
Stell dir mal vor, die Geb?ude oder B?rofl?chen w?ren Eigentum, dann m?sste der Staat sogar
noch f?r ihren Erhalt sorgen und das w?re mit Sicherheit teurer.
Ich will hier auch nicht die Beamten in Schutz nehmen (ich bin keiner), aber alleine davon die
Einsparmassnahmen abh?ngig zu machen, erscheint mir doch zu einfach.
Ruhestand mit 56 muss mit Sicherheit nicht sein, aber in der Beziehung wurde auch Jahrelang
in der freien Wirtschaft Schindluder betrieben. Man nehme z.B. die BASF, die teileweise Leute
mit 53 schon in den Ruhestand, zu Lasten der Allgemeinheit, versetzt hat. Aber das ist Schnee
von gestern.
Mein ehrenamtliches Tun wird lediglich mit den Zusch?ssen f?r Fahrtkosten honoriert, da gibt?s
wohl nichts zu meckern.
Statistik: Verfasst Author: lanator — 02.10.2004, 18:56
]]>
Sagen wir einmal es w?rde eine Entschlackung der B?rokratie im Beamtenstatus entstehen wie w?rde es denn aussehen ??
Aus meiner Erfahrung kann ich jetzt einmal nur soviel sagen wie es jetzt ist
Also Regelarbeitszeit ist zZ im Finanzamt Hamburg Wandsbek 37,5 Std (was war es doch f?r eine Unversch?mtheit dies vor 6 Monaten einzuf?hren) Naja davon gehen an Dienstzeit f?r sagen wir Wege von oder zur Bearbeitung sicherlich 20 % fl?ten, da ja alle Unterlagen nicht Zentral gelagert sind bzw in EDV vorhanden sind. So noch eines, mit was f?r einem Grund hat in Wirtschaftlichen schweren Zeiten ein Beamter anrecht auf vorzeitigen Ruhestand ab 56 ??? da braucht man nicht beim Minister anzufangen umzuerkennen wann etwas schief liegt
Zu deinem ehrenamtlichen tun kann ich nur soviel sagen, es sollte sich genau um dieses Wort drehen Ehrenamt. Ohne jeglichen Zuschu? in welcher Form auch immer oder meinst du eine ehrenamtliche Altenpflegerin bekommt einen Entsch?digungsaufwand von der Karitas ?? Soweit wie ich es wei? nur die Fahrtkosten einmal Bus einfach Naja allerdings sehe ich es auch wie einige andere , das wir wohl nicht drum rumkommen werden , darauf zuwarten das die normale Bev?lkerung wieder in der ?berzahl steht. Ich meine bevor sich etwas in der Gesetzgebung bzw in den Richtlinien der Beamten ver?ndert.
Statistik: Verfasst Author: LaLaLi — 02.10.2004, 18:19
]]>
Einsparen ganz einfach
1. Beamtenstatus weg damit auch der ganze Bonus der damit verbunden ist
2. Leistung bezogenes Gehalt wer schlecht oder wenig arbeit kriegt auch wenig
3. Politikerpensionen weg die sollen f?r Ihre Altersvorsorge selbst l?hnen verdienen ja vielgenug und vom kleinen B?rger wird es ja auch verlangt mit privater zusatz Rente.
4. Keinen zweitjob f?r Politiker Aufsichtsrat und so weiter dazu d?rfte er gar keine Zeit haben wen er ein Land regieren will.
5. Offen legen aller Einnahmen von Politikern und Manager
6. Vereinfachung von Gesetzen nur so kommt unsere Wirtschaft wieder in Schwung den unsere B?rokratie und Vorschriften bremsen jedes Unternehmen aus.
7. Das Steuergesetz vereinfachen (0%-15%-20%-30%)
8. Beim Sprit ist die Regierung verantwortlich beim Einkauf je billiger sie einkaufen desto mehr Steuereinnahmen. Bespiel: Preis f?r super nicht h?her als 1,- Euro an der Tankstelle kaufen sie den Liter f?r 20 cent ein 80 f?r den staatshaushalt kaufen sie f?r 50 cent ein dann eben nur 50 f?r den haushalt damit bleibt an der Tankstelle immer gleich und die Regierung mu?te versuchen billig einzukaufen und w?rden sie auch versuchen und mit sicherheit auch schaffen den je billiger um so mehr Kohle. Der Vorteil die Wirtschaft k?m wieder in Schwung da mit gleichen Transportkosten kalkuliert werden kann.
Soll aber nicht hei?en alles zu Verstaatlichen nur so k?nnte man die Absprachen von den ?lmultis einen Riegel vorschieben und das Vort?uschen von etwaigen k?nnte sein Anschl?gen.
Das ist nur meine Pers?nliche Meinung wie gespart werden k?nnte und der einzelne wieder mehr in der Tasche hat. Den wer mehr hat kann ?uch mehr ausgeben und somit die lahmende Wirschaft wieder etwas in Schwung bringen. Und es gibt noch viele andere Einsparma?nahmen. Auch f?r den B?rger den richtig wirtschaft k?nnen die meisten nicht. Es ist ja auch so leicht Geld auszugeben. Rein in die Bank Kredit und ab geht die Post .Auto leasen Schwachsinn f?r normal B?rger ist doch nur rentabel wenn man das Fahrzeug Gesch?flich nutzt. Raten kauf ist o.k. aber nicht wenn man das bei 10 Artikeln macht und hinterher kommt das b?se Erwachen wenn dann die ersten Raten f?llig werden. Aber unsre Regierung lebts so vor und wir sind anscheinend so naiv und machens nach. Geld kann man nur ausgeben wenn mans hat ist keins da kann ich keins ausgeben und so sollte es sein. Ich kann doch nicht mit Geld planen das ich vielleicht erst in einem Jahr bekomme und heute schon ausgeben. Und genau das machen die Herren und wir machen es im kleinen Nach und Hinterher wundert sich ein Herr Eichel haben doch nicht soviel bekommen habens aber schon ausgeben naja dann machen wir halt eben ein paar Mille neuschulden was solls ist ja nicht meins.
Soviel mal wied?r dazu
domase
Statistik: Verfasst Author: DarkEarl — 02.10.2004, 14:40
]]>
Original geschrieben von LaLaLi
Naja man br?uchte ja nicht soweit gehen und die Steuerlast wieder von vorne durch zu diskutieren Wie w?re es denn wenn sich die Politiker endlich einmal selbst, vielleicht auch durch Druck des Volkes, einschlie?lich ihrer Verwaltungen bis zum kleinen Ortsverband , einen personalkosten Einsparungsplan auferlegen w?rden ?? Also ich meine damit eine angepasste Entlohnung am Durchschnitt der Bev?lkerung.
Personalkosteneinsparung in der Verwaltung w?rde gleichbedeutend mit dem Abbau von Arbeitspl?tzen einher gehen.
In Ortsverb?nden sind oftmals auch ehrenamtliche Mitarbeiter besch?ftigt, die zwar einen Entsch?digungsaufwand bekommen, der aber nicht in Relation zum entsprechenden Aufwand steht (ich spreche aus eigener Erfahrung!).
[I]Original geschrieben von LaLaLi /I]
Was mir zur Zeit nicht ganz so klar ist , das unsere Politiker ?berall versuchen einzusparen nur nicht in den Verwaltungen selbst Es w?re doch f?r eine Gesetzgebende Intuition ein leichtes das Beamtenentsolldungsgesetz dahingehend zu?ndern.
Recht gebe ich dir dahingehend, dass eine Reform der Beamtenbesoldung
was die h?heren Bez?ge und die Pensionen betrifft, zwingend notwendig w?re.Aber nochmals, ein Abbau in der Verwaltung kostet Arbeitspl?tze und f?llt damit dem Steuerzahler wieder zur Last. Unbestritten ist,dass Teile im Verwaltungsgeschehen aufgebl?ht sind.
In Teilen von St?dten und Gemeinden geht man jetzt schon dazu ?ber, Bereiche wie Stadtg?rtnereien etc. auszulagern um dadurch Kosten zu sparen.
Im letzen Punkt den du angef?hrt hast, gebe ich dir 100 % recht, wer wirft den
ersten Stein ?
Statistik: Verfasst Author: lanator — 02.10.2004, 11:54
]]>
Original geschrieben von lanator
Und wo soll deiner Meinung nach das Geld herkommen ? Etwa durch Steuererleichterungen, die dann wieder mit anderen Steuern finanziert werden m?ssen ? Nach dem Motto in die linke Tasche rein, aus der rechten Tasche wieder raus.
Naja man br?uchte ja nicht soweit gehen und die Steuerlast wieder von vorne durch zu diskutieren
Wie w?re es denn wenn sich die Politiker endlich einmal selbst, vielleicht auch durch Druck des Volkes, einschlie?lich ihrer Verwaltungen bis zum kleinen Ortsverband , einen personalkosten Einsparungsplan auferlegen w?rden ?? Also ich meine damit eine angepasste Entlohnung am Durchschnitt der Bev?lkerung. Auch die Kostenerstattungen f?r Wahlen egal welcher Art w?rde doch auch sicherlich so gute 10 -100 Millionen weniger verschwenden. Was mir zur Zeit nicht ganz so klar ist , das unsere Politiker ?berall versuchen einzusparen nur nicht in den Verwaltungen selbst
Es w?re doch f?r eine Gesetzgebende Intuition ein leichtes das Beamtenentsolldungsgesetz dahingehend zu?ndern. Allerdings sind wir dann auch wieder bei dem Thema erst die anderen dann ich selbst bitte sch?n Statistik: Verfasst Author: LaLaLi — 02.10.2004, 10:39
]]>
Eine Kernforderung von Attac ist die Regulierung der Finanzm?rkte. Die Tobin Tax ist eine Devisenumsatzsteuer (currency transaction tax - ctt) auf alle Geldwechselgesch?fte, die diese weniger lukrativ machen und damit die ?berliquidit?t der Devisenm?rkte abbauen w?rde. Gleichzeitig w?rden international gro?e Geldmengen eingenommen, die in Entwicklungsprogramme flie?en k?nnten.
Das Volumen der t?glichen Devisentransaktionen betr?gt ?ber 1400 Milliarden US$. Mindestens 80% davon haben eine Laufzeit von weniger als 7 Tagen, entbehren also jeglicher realwirtschaftlicher Grundlage und spekulieren einzig auf Renditen durch Wechselkursschwankungen. Sie bewirken damit eine Instabilit?t der Finanzm?rkte und f?hren zu W?hrungkrisen, die f?r die L?nder des globalen S?dens einen versch?rften Bedarf an Devisen bedeuten, dem sie nur durch forcierte Ausbeutung von Mensch und Natur begegnen k?nnen. Die Tobin Tax g?be diesen L?ndern mehr Spielraum zu eigenst?ndiger Entwicklung und zur Bek?mpfung von Armut.
Daher.
Ein Video von der Sendung Monitor zur Tobin-Steuer (?brigends von einem Franzmann erfunden)
Video
Wikipedia zu Tobin-Steuer
Statistik: Verfasst Author: Pozilei — 02.10.2004, 08:55
]]>
Original geschrieben von Cydro
jedes computerspiel das so gespielt wird wie die politiker es mit ihren w?hlern tun...w?rde man wahrscheinlich verlieren
Nur das dies die Reali?t ist und kein Computerspiel.
Aber du hast meine Frage auch nicht beantwortet.
Statistik: Verfasst Author: lanator — 02.10.2004, 01:11
]]>
jedes computerspiel das so gespielt wird wie die politiker es mit ihren w?hlern tun...w?rde man wahrscheinlich verlieren:-)
Statistik: Verfasst Author: Scrull — 02.10.2004, 01:07
]]>