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Wer bei sowas saugt ist selbst schuld - die vermeintlich hohe Geschwindigkeit
werden nun einige teuer bezahlen.
Interessanter Pressebericht:
Gravenreuth stellt sich hinter seinen Kollegen
M?nchner Anwalt soll zu Raubkopierer-Bande geh?ren
Zu den Vorg?ngen rund um den festgenommenen und mittlerweile in Untersuchungshaft sitzenden M?nchner Rechtsanwalt Bernhard S. ?u?erte sich nach einem Bericht der SZ jetzt auch der bekannte Rechtsanwalt G?nter Freiherr von Gravenreuth.
Nach dem am Samstag (17.09.2004) erschienenen Artikel in der SZ sagte von Gravenreuth, dass der Vorwurf der Geldw?sche in Millionenh?he bereits entkr?ftet wurde: Die Zahlungen h?tten nur in vier- bis f?nfstelliger H?he gelegen, hie? es. Verteidiger von RA S. soll Thomas Pfister sein. Dieser erwartet die baldige Freilassung seines Mandanten. Das Verhalten der Ermittlungsbeh?rden erinnere ihn "fatal an die Methoden in Guantanamo Bay". Er teilte der SZ gegen?ber mit, dass man Bernhard S. nach der Durchsuchung seiner Wohnung nach Th?ringen gebracht habe und auch 23 Stunden danach noch nicht die M?glichkeit einger?umt habe, mit seinem Kollegen, dem Strafverteidiger oder der Verlobten zu reden.
Am 16. September 2004 fanden Hausdurchsuchungen in Th?ringen, Niedersachsen und Bayern statt, darunter befand sich auch eine bekannte M?nchner Anwaltskanzlei. Gegen RA Bernhard S. sowie weitere drei Hauptbeschuldigte erlie? das zust?ndige Amtsgericht in M?hlhausen Haftbefehle. Es hie?, dass neben der Verbreitung von Raubkopien auch wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt werde.
Die T?ter sollen ?ber die Internetseite www.ftp-welt.com zwischen Juni 2003 und September 2004 an ?ber 45.000 Abnehmer Raubkopien verteilt haben. Dabei sollen Einnahmen von knapp einer Million Euro erzielt worden sein, zitiert der Tagesspiegel die Staatsanwaltschaft M?hlhausen.
Komisch, wenn?s um die eigene Zunft geht, ist das Geschreie dann ganz gro?. Kleine harmlose Filesharer zu erwischen macht doch auch viel mehr Spass.Gravenreuth und Konsorten werden ohne grosse Imageverluste aus dieser Sache rausgehen.
![Aua |au|](./images/smilies/stelo.gif)
werden nun einige teuer bezahlen.
Interessanter Pressebericht:
Gravenreuth stellt sich hinter seinen Kollegen
M?nchner Anwalt soll zu Raubkopierer-Bande geh?ren
Zu den Vorg?ngen rund um den festgenommenen und mittlerweile in Untersuchungshaft sitzenden M?nchner Rechtsanwalt Bernhard S. ?u?erte sich nach einem Bericht der SZ jetzt auch der bekannte Rechtsanwalt G?nter Freiherr von Gravenreuth.
Nach dem am Samstag (17.09.2004) erschienenen Artikel in der SZ sagte von Gravenreuth, dass der Vorwurf der Geldw?sche in Millionenh?he bereits entkr?ftet wurde: Die Zahlungen h?tten nur in vier- bis f?nfstelliger H?he gelegen, hie? es. Verteidiger von RA S. soll Thomas Pfister sein. Dieser erwartet die baldige Freilassung seines Mandanten. Das Verhalten der Ermittlungsbeh?rden erinnere ihn "fatal an die Methoden in Guantanamo Bay". Er teilte der SZ gegen?ber mit, dass man Bernhard S. nach der Durchsuchung seiner Wohnung nach Th?ringen gebracht habe und auch 23 Stunden danach noch nicht die M?glichkeit einger?umt habe, mit seinem Kollegen, dem Strafverteidiger oder der Verlobten zu reden.
Am 16. September 2004 fanden Hausdurchsuchungen in Th?ringen, Niedersachsen und Bayern statt, darunter befand sich auch eine bekannte M?nchner Anwaltskanzlei. Gegen RA Bernhard S. sowie weitere drei Hauptbeschuldigte erlie? das zust?ndige Amtsgericht in M?hlhausen Haftbefehle. Es hie?, dass neben der Verbreitung von Raubkopien auch wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt werde.
Die T?ter sollen ?ber die Internetseite www.ftp-welt.com zwischen Juni 2003 und September 2004 an ?ber 45.000 Abnehmer Raubkopien verteilt haben. Dabei sollen Einnahmen von knapp einer Million Euro erzielt worden sein, zitiert der Tagesspiegel die Staatsanwaltschaft M?hlhausen.
Komisch, wenn?s um die eigene Zunft geht, ist das Geschreie dann ganz gro?. Kleine harmlose Filesharer zu erwischen macht doch auch viel mehr Spass.Gravenreuth und Konsorten werden ohne grosse Imageverluste aus dieser Sache rausgehen.
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